
28.06.2021, Gesamtmetall
Zur Einigung der Tarifvertragsparteien in Sachsen und Berlin/ Brandenburg zur Arbeitszeit Ost
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MehrEine neue Lösung im Flächentarifvertrag für die sehr unterschiedlichen Bedingungen in der sächsischen Metall- und Elektroindustrie
MehrTarifrunde 2021 in der sächsischen Metall- und Elektroindustrie vor dem Abschluss
MehrMoschko: „IG Metall ist auf noch einmal verbesserte Vorschläge nicht eingegangen“
MehrKeine Einigung bei Metall-Tarifparteien in Berlin und Brandenburg
MehrVSME fordert gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie – Tesla für alle!
MehrVSME: „Gleiche Wettbewerbsbedingungen in einer Branche – nur dann kann der Flächentarifvertrag fortbestehen"
MehrMoschko: „Keine zusätzlichen Belastungen für die Unternehmen“
MehrÜbernahmeverhandlungen bisher ohne Ergebnis – Bereitschaft zur Übernahme des Pilotergebnisses aus NRW bleibt bestehen
MehrRenkhoff-Mücke: „Fairer Kompromiss dank automatischer Differenzierung, langer Laufzeit und tragbarer Kostenbelastung“
MehrKlatschow: „Der Tarifabschluss gibt unseren Unternehmen die notwendige Planungssicherheit“
MehrÜbernahmeverhandlung erfolgreich – Fairer Kompromiss sichert Zukunftsfähigkeit und Beschäftigung
MehrMoschko: „Streikmaßnahmen der IG Metall verursachen weitere Schäden - VME steht zur Übernahme des Pilotabschlusses aus NRW bereit“
MehrRegionaler Tarifabschluss für die Metall- und Elektroindustrie erzielt
MehrVSME fordert Gewerkschaft zur Einhaltung der Vereinbarung zur Übernahme des Pilotabschlusses auf
MehrNiedersachsenMetall und IG Metall einigen sich auf Tarifvertrag für die niedersächsische Metall- und Elektroindustrie: Innovativ, fair und flexibel
MehrHeger: „Heute haben wir einen Pandemie-angepasst fairen und langfristig tragfähigen Kompromiss für Unternehmen und Beschäftigte erzielt“
MehrPorth: „Wichtiger Schritt in die Zukunft – wir haben zu vielen Punkten ein vernünftiges Ergebnis bekommen“
MehrKirchhoff: „Von Fairness, Vernunft und Weitsicht geprägter Abschluss in außergewöhnlich schwieriger Wirtschaftslage“
MehrDr. Wolf: „Zeichen der Zuversicht und gute Nachricht für Unternehmen und Beschäftigte“
MehrTarifabschluss der Metall- und Elektro-Industrie in Nordrhein-Westfalen - vbm Gremien beraten in Bayern
MehrGroßes Lob für den Pilotbezirk Nordrhein-Westfalen – Sozialpartnerschaft bewährt sich in der Krise
MehrKirchhoff: „Das ist ein substanzielles Angebot in einer außergewöhnlichen Wirtschaftslage“
MehrPorth: „In einigen Punkten sind wir uns schon näher, in anderen noch ein gutes Stück auseinander“
MehrTarifverhandlungen in der M+E-Industrie: Niedersachsenmetall zur vierten Verhandlungsrunde
MehrHeger: „Dauerhafte automatische Differenzierung ist Bewährungsprobe für Flächentarifvertrag“
MehrDr. Mallmann: „Tarifabschluss muss wirtschaftliche Heterogenität im Industriezweig berücksichtigen“
MehrPorth: „Unsere Themen bleiben auf dem Tisch und müssen in einem Abschluss substanziell berücksichtigt werden“
MehrPorth: „Wirtschaftskrise, Corona, Transformation: Und die IG Metall will die Betriebe stilllegen? Das passt nicht zusammen“
MehrDr. Mallmann: „IG Metall sollte Bewegung am Verhandlungstisch ohne Warnstreikaktionen auf der Straße zeigen“
MehrTarifverhandlungen Metall- und Elektroindustrie 2021/22: „Zeit zur Lösungssuche, nicht für Warnstreiks nutzen"
MehrRenkhoff-Mücke: „Brauchen jetzt eine Denkpause – Chance für ein positives Signal innerhalb der Friedenspflicht vertan“
MehrErhalt von Unternehmen und Sicherung von Industriearbeitsplätzen bleibt zentrale Aufgabe
MehrPorth: „Viele Firmen kämpfen um ihre Existenz. Die IG Metall streikt an der Realität vorbei“
MehrKirchhoff: „Unternehmen und Beschäftigte erwarten jetzt schnellstmöglich einen tragfähigen Abschluss“
MehrKaeser: „Wir haben heute einen ausgewogenen Vorschlag zur Struktur eines Abschlusses vorgelegt"
MehrHeger: „Wir wollen gemeinsam Lösungen zum Strukturwandel und zur Beschäftigungssicherung finden“
MehrMoschko: „Nur wettbewerbsfähige Firmen können Arbeitsplätze sichern"
MehrArbeitgeber zeigen Lösungsstruktur auf
MehrPorth: „Sind zu zielführenden Verhandlungen bereit, wenn die IG Metall ernsthaft mit uns über unsere Themen spricht"
MehrDick: „Firmen brauchen jetzt genügend Luft, um in die Zukunft investieren und Arbeitsplätze sichern zu können“
MehrBrossardt: „60 Prozent der Betriebe mit durchschnittlich 20 Prozent Umsatzrückgang“
MehrKaeser: „Es gilt in dieser Tarifrunde Beschäftigung zu sichern und nicht die Wettbewerbsfähigkeit einzuschränken"
MehrDr. Frink: „Arbeitgeber brauchen Planungssicherheit und Flexibilität“
MehrHeger: „Unternehmen brauchen Planungssicherheit, Flexibilität und keine Kostensteigerungen"
MehrKlatschow: „Die Ungewissheit über die wirtschaftliche Entwicklung belastet unsere Betriebe"
MehrErhalt von Unternehmen und Sicherung von Industriearbeitsplätzen muss im Fokus stehen
MehrMoschko: „Verunsicherung der Unternehmen ist mit Händen zu greifen Industrie muss angesichts von Corona und Strukturwandel durch tiefes Tal“
MehrDr. Schmidt: „Die Kosten der Corona-Bekämpfung steigen von Woche zu Woche. Es gibt nichts zu verteilen“
MehrKirchhoff: „Die unternehmerische Entscheidungsfreiheit darf nicht eingeschränkt werden“
MehrPorth: „Unsere Themen müssen in einem Abschluss angemessen berücksichtigt sein“
MehrUkena: „Arbeitsplatzsicherung und Krisenbewältigung müssen im Mittelpunkt stehen"
MehrKirchhoff: „Unternehmen haben durch Rezession und Pandemie massiv Eigenkapital verloren“
MehrProduktivität am Boden, kein Raum für Entgelterhöhungen
MehrDr. Monjé: „Die Unternehmen brauchen Entlastung, Planungssicherheit und Instrumente zur Gestaltung des Strukturwandels“
MehrSchlechter: „In Zeiten, in denen nichts verdient wird, können wir auch nichts verteilen"
MehrKlatschko: „Jetzt ist es wichtig, die Krise und den Strukturwandel zu bewältigen"
MehrPorth: „Wir wollen Beschäftigung sichern und fordern die Gewerkschaft auf, gemeinsam mit uns über zukunftsfähige Lösungen zu verhandeln“
MehrMetall-Arbeitgeber lehnen zusätzliche Belastungen in der Krise ab
MehrKirchhoff: „Wir sollten den tarifpartnerschaftlichen Weg aus dem März fortsetzen“
MehrBrossardt: „Jedes zweite Unternehmen rechnet frühestens 2022 mit Erreichen des Vorkrisenniveaus“
MehrSchlechte Wirtschaftslage durch Mix aus Strukturwandel und Corona-Krise
MehrUnsicherheiten und strukturelle Herausforderungen belasten weitere Erholung
MehrTressin: „Die Lage war schon vor Corona ernst“
MehrDr. Frink: „Es gibt nichts zu verteilen“
MehrGewerkschaftsforderung für Tarifrunde 2021 zielt nicht auf Beschäftigungssicherung ab
MehrDr. Wolf: „Dafür benötigen wir einen substanziellen Beitrag unserer Beschäftigten – wozu viele auch bereit sind“
MehrBarta: "Die wirtschaftliche Lage über die gesamte Bandbreite der M+E-Industrie ist schlecht. Es gibt nichts zu verteilen"
MehrKirchhoff: „IG Metall zettelt Verteilungskampf zur Unzeit an und gefährdet viele Arbeitsplätze“
MehrMitgliedsunternehmen haben kein Verständnis für Lohnvorstellungen der IG Metall
MehrKaeser: „Es gibt nichts zu verteilen, aber vieles zu sichern. Wir haben schwierige Verhandlungen vor uns"
MehrDr. Dulger: zur Forderungsempfehlung des IG-Metall-Vorstands: „Bemerkenswerte Verdrängung“
MehrDr. Schmidt: „Es gibt keinen Verteilungsspielraum – wir müssen gemeinsam den Karren aus dem Dreck ziehen!“
MehrDr. Dulger: „Die Verteilungsspielräume sind momentan einfach nicht da"
MehrAmsinck: „Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen zusammen anpacken“
MehrDr. Wolf: „IG Metall lässt Einsicht in schwierige Situation der M+E-Industrie vermissen"
MehrDr. Mallmann: „Alles, was die Betriebe in dieser schwierigen Phase entlastet, trägt zur Stabilisierung der Beschäftigung bei“
MehrDr. Dulger: „Über Lohnsteigerungen reden wir, wenn es etwas zu verteilen gibt"
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MehrDick: „Unsere Unternehmen stellen sich auf spürbar längeren Zeitraum für die vollständige Erholung ein“
MehrSchlechter: „Corona und Strukturwandel stellen die M+E-Industrie im Land vor eine einmalige Herausforderung“
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