
18.01.2021, Metall NRW
Kirchhoff: „Die unternehmerische Entscheidungsfreiheit darf nicht eingeschränkt werden“
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MehrPorth: „Unsere Themen müssen in einem Abschluss angemessen berücksichtigt sein“
MehrUkena: „Arbeitsplatzsicherung und Krisenbewältigung müssen im Mittelpunkt stehen"
MehrKirchhoff: „Unternehmen haben durch Rezession und Pandemie massiv Eigenkapital verloren“
MehrProduktivität am Boden, kein Raum für Entgelterhöhungen
MehrDr. Monjé: „Die Unternehmen brauchen Entlastung, Planungssicherheit und Instrumente zur Gestaltung des Strukturwandels“
MehrSchlechter: „In Zeiten, in denen nichts verdient wird, können wir auch nichts verteilen"
MehrKlatschko: „Jetzt ist es wichtig, die Krise und den Strukturwandel zu bewältigen"
MehrPorth: „Wir wollen Beschäftigung sichern und fordern die Gewerkschaft auf, gemeinsam mit uns über zukunftsfähige Lösungen zu verhandeln“
MehrMetall-Arbeitgeber lehnen zusätzliche Belastungen in der Krise ab
MehrKirchhoff: „Wir sollten den tarifpartnerschaftlichen Weg aus dem März fortsetzen“
MehrBrossardt: „Jedes zweite Unternehmen rechnet frühestens 2022 mit Erreichen des Vorkrisenniveaus“
MehrSchlechte Wirtschaftslage durch Mix aus Strukturwandel und Corona-Krise
MehrUnsicherheiten und strukturelle Herausforderungen belasten weitere Erholung
MehrTressin: „Die Lage war schon vor Corona ernst“
MehrDr. Frink: „Es gibt nichts zu verteilen“
MehrGewerkschaftsforderung für Tarifrunde 2021 zielt nicht auf Beschäftigungssicherung ab
MehrDr. Wolf: „Dafür benötigen wir einen substanziellen Beitrag unserer Beschäftigten – wozu viele auch bereit sind“
MehrBarta: "Die wirtschaftliche Lage über die gesamte Bandbreite der M+E-Industrie ist schlecht. Es gibt nichts zu verteilen"
MehrKirchhoff: „IG Metall zettelt Verteilungskampf zur Unzeit an und gefährdet viele Arbeitsplätze“
MehrMitgliedsunternehmen haben kein Verständnis für Lohnvorstellungen der IG Metall
MehrKaeser: „Es gibt nichts zu verteilen, aber vieles zu sichern. Wir haben schwierige Verhandlungen vor uns"
MehrDr. Dulger: zur Forderungsempfehlung des IG-Metall-Vorstands: „Bemerkenswerte Verdrängung“
MehrDr. Schmidt: „Es gibt keinen Verteilungsspielraum – wir müssen gemeinsam den Karren aus dem Dreck ziehen!“
MehrDr. Dulger: „Die Verteilungsspielräume sind momentan einfach nicht da"
MehrAmsinck: „Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen zusammen anpacken“
MehrDr. Wolf: „IG Metall lässt Einsicht in schwierige Situation der M+E-Industrie vermissen"
MehrDr. Mallmann: „Alles, was die Betriebe in dieser schwierigen Phase entlastet, trägt zur Stabilisierung der Beschäftigung bei“
MehrDr. Dulger: „Über Lohnsteigerungen reden wir, wenn es etwas zu verteilen gibt"
MehrPollert: „Hessische M+E-Unternehmen kämpfen weiterhin gegen die Krise"
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MehrDick: „Unsere Unternehmen stellen sich auf spürbar längeren Zeitraum für die vollständige Erholung ein“
MehrSchlechter: „Corona und Strukturwandel stellen die M+E-Industrie im Land vor eine einmalige Herausforderung“
MehrDr. Wolf: „Wir müssen eher darüber sprechen, wie wir Arbeitskosten reduzieren"
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